Globale Weltlage und unsere Vision (Juli 2016)

Immer mehr Menschen erleben eine große Diskrepanz, die sie oft nur schwer in Worte fassen können. Einerseits wird vermittelt, dass z.B. in Wissenschaft und Politik alle Anstrengungen unternommen werden, Lösungen für eine bessere, gesündere und friedvollere Welt zu schaffen, andererseits nehmen die Probleme ständig zu. Dies betrifft Themen wie: Zunahme von Krankheiten, Arbeitslosigkeit, Verarmung des Mittelstandes, Korruption, Skandale, Umweltzerstörung, kriegerische Konflikte usw.

Die täglichen Nachrichten erzeugen Angst, die dargebotenen Inhalte sind oft einseitig, oberflächlich, versteckt oder offen manipulativ und manchmal sogar falsch.

Die Medien sind längst zum Werkzeug der Mächtigen geworden, einer kleinen Gruppe einflussreicher Kräfte aus Politik, Konzernen und Hochfinanz, welche die Mehrheit der Menschen über Angst und Desinformation zu lenken wissen. Kein Krieg wäre heute mehr möglich, ohne dass die Medien lange zuvor uns die Rollen von Gut und Böse eingehämmert und unliebsame Fakten verschwiegen haben.

Wer sich jedoch aufmacht, hinter die Kulissen zu schauen, entlarvt die Drahtzieher und erkennt die Motive: Krieg, Terror, Umweltzerstörung, ja sogar Migrationsströme werden inszeniert, um die globale Eine-Welt-Ordnung zu installieren. Auf dem Weg dahin werden ganze Völker, Nationen und Gesellschaften individuell geschwächt, indem man die Lösungen, die es auf die drängenden Fragen in den Themen Gesundheit, Energieerzeugung, Arbeitsmarkt, Finanzpolitik, Umweltzerstörung usw. gibt, zurückhält und unterdrückt.

Wenn wir genau hinschauen, erkennen wir, dass die große Mehrheit der Menschen in Freiheit und Frieden zusammen leben will. Nur eine sehr kleine Machtelite ist es, welche über streng hierarchische Strukturen ihren Einfluss durchsetzt, mithilfe all der ‘politisch korrekten’ Mitläufer, welche sich schon immer für Geld und etwas Einfluss haben kaufen lassen.

Erst wenn wir bereit sind zu erkennen, dass ‘die da oben’ meist nicht das Gute für uns wollen, dass selbst die überwiegende Mehrheit der Politiker nur Marionetten von Kräften sind, die uns alle in die Sklaverei führen, erwachen wir aus der Kinderwelt und beginnen die Welt zu sehen, wie sie ist. Dieser Prozess ist unbequem, erschüttert unser bisheriges Vertrauen in die gewohnten Autoritäten und wirft Fragen über Fragen auf.

Die gute Botschaft lautet: in allen Lebens- und Wissensbereichen gibt es Antworten und Lösungen, welche uns helfen, besser zu verstehen. Wir reifen allmählich in eine Eigenverantwortung, die uns stark werden lässt.

Dabei geht es längst nicht mehr darum, nur an sich zu denken. Erst wenn wir erkennen, dass wir als Menschheit auf dem Planeten Erde alle in einem Boot sitzen und unser Ökosystem, unsere Gesellschaften und Kulturen nur überleben werden, wenn wir alle an einem Strang in eine Richtung ziehen, welche dem Wohle aller und nicht der Gier Einzelner dient, wenn wir die Verantwortung für Politik, Wirtschaft, Gesundheit usw. wieder in unsere eigenen Hände nehmen und uns all der Einflüsse entledigen, welche uns mit Lug und Trug, ‘Teile und herrsche’ versklaven, haben wir eine reelle Chance.

Dies setzt voraus, dass jeder Einzelne bereit ist, in möglichst vielen Lebensbereichen wieder Verantwortung für sich zu übernehmen und sich mit all den anderen Menschen vernetzt, die dies auch tun.

Auch wenn uns die Medien mit ständigen Schreckensnachrichten versorgen, sollten wir uns nicht entmutigen lassen:

Sie unterlassen es nämlich auch, darüber zu berichten, dass weltweit die Menschen aufwachen, sich vernetzen, sich gegen das globale Diktat der ‘Achse der Guten’ wehren, dass es funktionierende Lösungen für scheinbar ausweglose Situationen gibt.

Sich hiermit zu beschäftigen, macht Hoffnung, zeigt Perspektiven auf und gibt dem eigenen Tun einen tieferen Sinn: weg vom reinen Überlebenskampf und der täglichen Tretmühle hin zu einer Beschäftigung mit Themen, welche uns unabhängiger und stärker werden lassen und uns mit gleichgesinnten Menschen verbinden.

Wenn wir dann beginnen, wie ein Organismus zu denken,  zu fühlen und zu handeln, werden wir in der Lage sein, uns länderübergreifend solidarisch zu vernetzen und für eine bessere Welt einzusetzen. Es ist Zeit, über den eigenen Tellerrand zu schauen: viele Menschen in aller Welt haben sich bereits auf gemacht und warten darauf, dass auch wir aufwachen!